Die Starkregen-Überschwemmungen im Juli 2021 haben neben den zu beklagenden Todesopfern auch gewaltige materielle Schäden verursacht. Ein genaues Bild über die Höhe der Schäden lässt sich aber erst in einiger Zeit ermitteln.
Daher ist in der Statista-Grafik auf Basis der Daten des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auch nicht die aktuelle Flutkatastrophe der letzten Woche enthalten, sondern nur die schlimmsten Überschwemmungen bis einschließlich Juni 2021. Letztere verursachten Sachschäden in Höhe von rd. 400 Millionen Euro. Damit zeichne sich laut GDV ab, dass sich das Jahr 2021 mit Stürmen, Überschwemmung, Starkregen und Hagel insgesamt zu einem der schadenträchtigsten seit 2013 entwickeln könnte.
Die bisher größten Sachschäden verursachte das August-Hochwasser des Jahres 2002 mit Schäden in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro.
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